Schule

Nach Godenau (1950 – 1963) und Wettensen (1910 – 1970)  ist die Schule in Wispenstein mit 90 Jahren die mit der drittkürzesten Nutzungszeit der Alfelder Ortsteilschulen. Das mag mit historischen Bezügen zu tun haben, denn das einstige Gericht Wispenstein der v. Steinberg’schen Adligen umfasste die einen geschlossenen Bezirk bildenden Dörfer Imsen, Wispenstein, Föhrste, Gerzen und Warzen. Dennoch  ist dadurch noch nicht ganz erklärbar, warum die Kinder des v. Steinberg’schen Herrensitzes Wispenstein nicht hier eine Schule gebaut bekamen, sondern bis 1880 die im Nachbardorf Imsen besuchen mussten. Möglicherweise ergibt sich aber hierfür ein Zusammenhang durch die Tatsache, dass es in Wispenstein keine Kirche oder Kapelle gab, sondern die in Imsen zuständig war. Auf dem Gut in Wispenstein war lediglich ein Betsaal eingerichtet…

Die vollständige Geschichte der Schule in Wettensen können Sie nachlesen in unserem gemeinsamen Buch „Unsere kleine Schule“.   Dieses können Sie direkt bei uns erwerben.

Es lohnt sich!